Jugendabteilung
Die Jugend- und Schülerklasse haben in unserer Bruderschaft einen sehr hohen Stellenwert und werden dementsprechend gefördert. Neben den Vereinswaffen werden den Jugendlichen auch Munition und Scheiben unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Außer dem Schießsport werden der Jugend weitere gesellige Aktivitäten angeboten (z. B. Schwimmen, Grillen, Ausflüge usw.), die vom Jugendvorstand selber organisiert werden. Aktuelle Jugendsprecherin ist Amelie Richter, Jugendsprecher ist Adrian Tomaszewski.
Unsere Jugend hat zwei eigene Trainingszeiten am Dienstag (17:00-19:30 Uhr) und Donnerstag (16:30-18:00 Uhr), zu denen die Jugendwarte Dieter und Marcel Bachem als Ansprechpartner vor Ort sind:
Wochentag | Uhrzeit | Trainingsgruppen |
Dienstag | 17:00-18:00 Uhr | Gruppe 1: Alle Kinder bis 10 Jahre |
Dienstag | 18:00-19:30 Uhr | Gruppe 2: Schülerklasse (10-14 Jahre) |
Donnerstag | 16:30-18:00 Uhr | zusätzliches, wettkampforientiertes Jugendtraining |
Der Haupttrainingstag ist Dienstag, hier sind alle Jugendlichen aktiv und teilen sich auf zwei Trainingszeiten auf. Dabei zum einen auf eine möglichst homogene Altersverteilung, zum anderen auf die verfügbaren Kapazitäten und Sportgeräte geachtet - so teilen sich zum Beispiel derzeit zwei Jugendliche die Vereinsluftpistole und sind daher in unterschiedlichen Gruppen.
Während am Dienstag auch Soft Skills wie Teamgeist und Ausgleichssport (allgemeine Ausdauer, Koordination und Kraft) Eingang in die Trainingsplanung finden, steht der Donnerstag das Schießen deutlicher im Vordergrund. Hier wird intensiv an den Details gearbeitet: Gewehr- und Ausrüstungsanpassung und Technikdetails sind die Inhalte dieser Einheiten.
Beide Jugendwarte sind Inhaber der JugendBasisiLizenz (JuBaLi) des Rheinischen Schützenbundes. Die Vermittlung von sportfachlichen Inhalten erfolgt nach den aktuellen Richtlinien des Deutschen Schützenbundes, da Marcel Bachem außerdem Inhaber der Trainer C-Basis-Lizenz ist.
Der Jugendvorstand, also die JugendleiterInnen sowie JugendsprecherInnen wird durch die Jugendlichen selbst gewählt.
